01 September 2018

Paris 2018

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Schon vor einiger Zeit fuhren Domi und ich mit dem Zug für einige Tage nach Paris. Ich hatte ihm diesen kleinen Trip zum Geburtstag geschenkt. Immer wieder kamen wir in Gesprächen auf die Idee, nach Paris zu fahren, vor allen Dingen, weil man von Basel in wenigen Stunden mit dem Zug dort ist.
Ich buchte uns das Hoxton Hotel, denn es durfte schliesslich etwas Feineres sein, und ich suchte im Voraus ein paar Cafés, Restaurants und Shops heraus, die ich gerne besuchen wollte. Ansonsten wollten wir uns einfach ein wenig treiben lassen. Wir haben bisher mit dieser Art der "Planung" gute Erfahrungen gemacht, denn wenn man ein paar Orte hat, die man anpeilt, sieht man automatisch eine ganze Menge einer Stadt.
Natürlich liessen wir auch einige Hotspots von Paris nicht aus und schlenderten am ersten Abend gemütlich der Seine entlang. Alles in allem mussten wir aber auf unserem Weg zu einigen Flohmärkten etwas ausserhalb des Zentrums feststellen, dass das "schöne Paris" zwar wahrhaftig sehr schön ist, dass die Stadt aber etwas ausserhalb schon ganz bald - ich sag jetzt mal "ghettoid" wird. Es wäre ja auch naiv zu glauben, dass so grosse Städte nicht zwei Gesichter haben. Zum einen das schöne Zentrum für die Touristen, zum anderen - ich sage jetzt mal die "echte" Stadt - wo die normal oder wenig verdienende Bevölkerung lebt. In Paris ist uns dieser Gegensatz sehr stark aufgefallen.
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The Hoxton Hotel - Unser Zimmer, das Café im Parterre, das Restaurant und das Frühstück

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Das süsse Odette ideal für einen Zwischenstopp
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Le relais de l'entrecote - Leider sieht man das Essen nicht so gut, aber das Glück ist dafür in meinem Gesicht zur erkennen!;)

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Frühstück im Holybelly


Als tolle Tipps kann ich folgende Orte empfehlen:
  • The Hoxton (s. Link oben) - Nicht nur zum Übernachten, sondern auch zum Kaffe trinken, essen oder auf einen Cocktail.
  • Odette - süss für einen Zwischenstopp
  • Sézane - absolut wunderschöne Boutique, für meinen Geldbeutel leider zu teuer... :(
  • Le relais de l'entrecote - Hier gibt es nur ein Menü, und zwar einen grünen Salat als Vorpeise, dann Entrecote mit geheimer Haussauce und Pommes. Die Kellnerinnen tragen ein schickes schwarzes Kleidchen mit weisser Schürze und waren alle ausserordentlich freundlich. Unser Highlight!
  • Holybelly - Der für uns perfekte Frühstücksspot. Wir mussten zwar kurz anstehen (was wir sonst nie machen...), aber die Frühstückskarte liess keinen Wunsch offen.
Ich werde diesen Trip für immer in ganz besonderer Erinnerung behalten, denn in diesen Tagen ahnten wir mit jedem Tag mehr, dass wir vielleicht bald ein Baby bekommen könnten. :))))
♡Stefanie