
Ostern ohne Kinder ist wohl nicht ganz so spannend und abwechslungsreich. Und mit Glauben haben die ganzen Süssigkeiten nicht gerade viel zu tun. Dennoch finde ich es schön, wenn man auf solchen Anlässen auch zu zweit versucht, kleine Rituale zu begründen. Gerade an solche Zeiten erinnert man sich ja später noch gut. Den Ostersonntag verbrachte ich bei meinen Eltern. Meine Schwester geniesst ihren Urlaub im Süden, deshalb waren wir "nur" zu dritt. Da für meinen Vater wegen seiner Demenzerkrankung solche Feierlichkeiten keine Bedeutung mehr haben, versuchten meine Mama und ich einfach, den Tag zu geniessen. Sie kochte etwas Gutes für uns und das reichte vollkommen aus.
Den Ostermontag verbrachte ich dann mit Dominik - und vorwiegend mit Essen, wie auf den Bildern unschwer zu erkennen ist - und ich schaffte es knapp, die Pinata fertig zu stellen! Darin versteckte ich sein Geburtstagsgeschenk und viele Süssigkeiten. Leider kam mir erst zu spät in den Sinn, dass ich keine Kleinigkeiten (Zuckereier etc.), sondern nur verpackte grössere Sachen, hätte reinwerfen sollen, dann hätten wir die Pinata draussen zerschlagen können. So machten wir sie einfach behutsam mit einer Klappöffnung zum Ziehen im Wohnzimmer auf.:) War aber auch lustig.








♡Stefanie