Auf der Karte fehlen allerdings ganz viele unserer Stops. Ich habe nur die aufgezeichnet, zu denen mir spontan ein zeichenbares Bild in den Sinn gekommen ist!:)
Während dem Zeichnen, Schneiden und Bearbeiten der Fotos hatte ich schön Zeit und Ruhe, unsere Reise zu reflektieren.
Zu Beginn kann ich gleich sagen, dass ich mich nur einmal in meinem Leben mit dem Reisefieber angesteckt habe. Nach meiner langen und anstrengenden Schulzeit reiste ich mit meinen 20 Jahren alleine nach New York. Zuerst besuchte ich einige Städte an der Ostküste, arbeitete dann längere Zeit in Maryland, flog dann mit einer netten Freundin, die ich beim Arbeiten kennen gelernt hatte nach LA und Hawaii. Danach war meine Reiselust irgendwie gestillt. Und mit "reisen" meine ich nicht, eine Woche in einem Hotel verbringen und die Region anschauen. Das machte ich natürlich schon noch einige Male zwischendurch.
Als ich dann Dominik kennen gelernt hatte, unternahmen wir einen längeren Trip nach Schottland und England und dann kam die Idee mit den USA. Warum wir so lange darüber nachgedacht haben? Man kann ja auch einfach ins Flugzeug steigen und los. Für uns ist das immer so eine Sache. Wir stehen der ganzen Reiserei und Welterkundung ein wenig kritisch gegenüber. Es ist unbehaglich, wie einfach man heutzutage um die halbe Welt fliegen kann. Kurz für eine Woche nach Thailand an den Strand. Auf die Malediven, um sich vom Stress zu erholen. Übers Wochenende kurz nach New York zum Weihnachtsshoppen. Manchmal denke ich, dass das alles eine Flucht ist. Und Tourismus kann so zerstörerisch sein. Ich denke dann, man hat doch genug um sich herum zu erkunden. Man sagt jedoch auch, dass Reisen den Horizont erweitert, dass man wichtige Lebenserfahrung sammelt... Immer ein zweischneidiges Schwert.
Auch wir hatten schliesslich nur drei Wochen zur Verfügung - was zwar mehr ist als andere Menschen am Stück überhaupt Ferien machen können - aber damit wird man diesem Land überhaupt nicht gerecht. Es wäre schön, wenn man nur schon drei Wochen Zeit hätte, um eine einzige Stadt kennen zu lernen. Für uns zwei war es aber eine schöne Erfahrung und hat uns auf jeden Fall zusammengeschweisst. Die Erinnerungen (gute oder schlechte), die man durch so eine Reise teilt, sind unbezahlbar.
Unsere Route war sehr abwechslungsreich, insbesondere was die Landschaft angeht. Wir hatten kühle Temperaturen im Norden, zwischendurch Wüste und dann mildes Küstenklima. Wir sahen die Berge und das Meer, die Gross- und die Kleinstadt. New York hat uns beide definitiv aus den Socken gehauen und war unser absolutes Highlight. So unglaublich gross und hektisch, aber auch süss, freundlich und gemütlich. Einfach faszinierend. Darum auch meine erste Fotoflut nur aus New York. Ich hoffe, ihr mögt die Fotos und könnt euch damit in euren letzten New York Besuch zurückversetzen oder weiter davon träumen!:)
Times Square, einmal kurz und heftig.
Domi im Lichterrausch. Der tolle Moment, als wir am Abend unserer Ankunft zum ersten Mal aus dem Hotel auf die Strasse hinaus traten.
Bei einer unserer langen Erkundungstouren besuchten wir natürlich auch Ground Zero, um den Freedom Tower und das Denkmal zu sehen.
Washington Square Park zum Verschnaufen.
Dann endlich im Greenwich Village. Da hätte ich bleiben können:) Hmm, French Toast.


Natürlich durfte als Cupcake Fan ein Stopp bei der Magnolia Bakery nicht fehlen.
Über die Brücke nach Brooklyn.

Ein Büro an vorderster Front mit Blick auf die Stadt wär nicht schlecht.
Domi beim New York Pizza Essen. Was nützen diese Teller? Gut wars trotzdem!





Nach New York erwartete uns nochmal ein fünfstündiger Flug quer über das Land auf die andere Seite nach Seattle, wo unsere Autoreise begann. Aber dazu später mehr.
Ich wünsche euch einen tollen Start ins Wochenende!
♡Stefanie
Während dem Zeichnen, Schneiden und Bearbeiten der Fotos hatte ich schön Zeit und Ruhe, unsere Reise zu reflektieren.
Zu Beginn kann ich gleich sagen, dass ich mich nur einmal in meinem Leben mit dem Reisefieber angesteckt habe. Nach meiner langen und anstrengenden Schulzeit reiste ich mit meinen 20 Jahren alleine nach New York. Zuerst besuchte ich einige Städte an der Ostküste, arbeitete dann längere Zeit in Maryland, flog dann mit einer netten Freundin, die ich beim Arbeiten kennen gelernt hatte nach LA und Hawaii. Danach war meine Reiselust irgendwie gestillt. Und mit "reisen" meine ich nicht, eine Woche in einem Hotel verbringen und die Region anschauen. Das machte ich natürlich schon noch einige Male zwischendurch.
Als ich dann Dominik kennen gelernt hatte, unternahmen wir einen längeren Trip nach Schottland und England und dann kam die Idee mit den USA. Warum wir so lange darüber nachgedacht haben? Man kann ja auch einfach ins Flugzeug steigen und los. Für uns ist das immer so eine Sache. Wir stehen der ganzen Reiserei und Welterkundung ein wenig kritisch gegenüber. Es ist unbehaglich, wie einfach man heutzutage um die halbe Welt fliegen kann. Kurz für eine Woche nach Thailand an den Strand. Auf die Malediven, um sich vom Stress zu erholen. Übers Wochenende kurz nach New York zum Weihnachtsshoppen. Manchmal denke ich, dass das alles eine Flucht ist. Und Tourismus kann so zerstörerisch sein. Ich denke dann, man hat doch genug um sich herum zu erkunden. Man sagt jedoch auch, dass Reisen den Horizont erweitert, dass man wichtige Lebenserfahrung sammelt... Immer ein zweischneidiges Schwert.
Auch wir hatten schliesslich nur drei Wochen zur Verfügung - was zwar mehr ist als andere Menschen am Stück überhaupt Ferien machen können - aber damit wird man diesem Land überhaupt nicht gerecht. Es wäre schön, wenn man nur schon drei Wochen Zeit hätte, um eine einzige Stadt kennen zu lernen. Für uns zwei war es aber eine schöne Erfahrung und hat uns auf jeden Fall zusammengeschweisst. Die Erinnerungen (gute oder schlechte), die man durch so eine Reise teilt, sind unbezahlbar.
Unsere Route war sehr abwechslungsreich, insbesondere was die Landschaft angeht. Wir hatten kühle Temperaturen im Norden, zwischendurch Wüste und dann mildes Küstenklima. Wir sahen die Berge und das Meer, die Gross- und die Kleinstadt. New York hat uns beide definitiv aus den Socken gehauen und war unser absolutes Highlight. So unglaublich gross und hektisch, aber auch süss, freundlich und gemütlich. Einfach faszinierend. Darum auch meine erste Fotoflut nur aus New York. Ich hoffe, ihr mögt die Fotos und könnt euch damit in euren letzten New York Besuch zurückversetzen oder weiter davon träumen!:)
Times Square, einmal kurz und heftig.
Domi im Lichterrausch. Der tolle Moment, als wir am Abend unserer Ankunft zum ersten Mal aus dem Hotel auf die Strasse hinaus traten.
Bei einer unserer langen Erkundungstouren besuchten wir natürlich auch Ground Zero, um den Freedom Tower und das Denkmal zu sehen.
Washington Square Park zum Verschnaufen.
Dann endlich im Greenwich Village. Da hätte ich bleiben können:) Hmm, French Toast.


Über die Brücke nach Brooklyn.

Domi beim New York Pizza Essen. Was nützen diese Teller? Gut wars trotzdem!
Die Magie der New Yorker Nacht.





Ich wünsche euch einen tollen Start ins Wochenende!
♡Stefanie